Logo

Logo

Samstag, 18. April 2020

Gottesdienst am Sonntag, den 19. April 2020 (Quasimodogeniti)


Gottesdienst am Sonntag, den 19. April 2020 (Quasimodogeniti) um 11 h 30 in der oekumenischen Gemeinde St. Nikolaus zu Alanya

Musik zum Eingang

Gruß und Eingangswort
Woher wir auch kommen, wer wir auch sind:
Wir suchen Gott: Quelle des Lebens.
Wir loben Jesus Christus: Erlöser der Menschen
Wir preisen den Heiligen Geist: Grund der Hoffnung.
Seien Sie und Ihr alle ganz herzlich gegrüßt zu unserem Gottesdienst in der christlichen St. Nikolaus-Gemeinde zu Alanya mit dem Wort aus 1. Petrusbrief 1,3: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergebo-ren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Amen

Gemeindegesang Lied EG 107, 1-3 (3)  Gotteslob 297 Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden bist...
(Mel. 106)
gemeinsame Lesung aus Psalm 116, 7-9. 12-13. 17-15)   (= EG Nr. )
Sei nun wieder zufrieden, meine Seele;
denn der Herr tut dir Gutes.
            Denn du hast meine Seele vom Tode errettet,
            mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten.
Ich werde wandeln vor dem Herrn im Lande der Lebendigen.
            Wie soll ich dem Herrn vergelten
            all seine Wohltat, die er an mir tut?
Ich will den Kelch des Heils nehmen
und des Herrn Namen anrufen.
            Dir will ich Dank opfern und des Herrn Namen anrufen.
Ich will meine Gelübde dem Herrn erfüllen vor all seinem Volk
in den Vorhöfen am Hause des Herrn, in dir, Jerusalem.   Halleluja

Kommt lasst uns anbeten!
Kyrie:    Die Hoffnung zu Grabe tragen, die Verzweiflung festhalten, die Zerstörung lieben - eine teuflische Versuchung, die uns bis auf den heutigen Tag zu sündigen Menschen macht. - Und doch dürfen wir um Vergebung bitten:
Herr, erbarme dich: Kyrie, eleison...

Gloria: Lasst euch Gottes Gnade zusprechen: Siehe, das ist Gottes Held, der aus dunklem Grabe stieg. Herr des Himmels und der Welt, bringt er uns den ew’gen Sieg. Uns hat er dem Tod entnom-men, uns, die sterben und vergehn! Gottes Held wird wiederkom-men, und wir werden auferstehen. Lobsingt Gott, erhebt seinen heiligen Namen! - Laudate omnes gentes...

Tagesgebet: (Lasst uns beten!) 
längst leben wir nach Ostern, Gott, und doch werden wir die Eierschalen nicht los und trauen uns nicht heraus aus unseren Nestern. So oft sind wir klein, ängstlich und vorsichtig in unserem Glauben, in unserem Lieben, unserem Hoffen.
So selten wachsen uns Flügel, geht uns das Herz auf, fließt uns der Mund über von dem, was wir erfahren haben: Christus ist aufer-standen! Der Tod hat nicht das letzte Wort!
So fest hat uns die Angst im Griff vor dem Tod und vor dem Leben, vor dem Leid und vor dem Elend hier und überall.
So sehr brauchen wir einander und brauchen wir dich, damit wir uns aus den Nestern heraustrauen, damit der Hoffnung Flügel wachesen, damit ein Lied erklingt vom neuen Leben.
Wir bitten dich: Komm zu uns und hilf uns neu zu werden und neu zu sein!     Amen

Gemeindegesang Lied 99 (1)  Gotteslob Nr. 318
Christ ist erstanden von der Marter alle, ...

Schriftlesung: 1. Petrus 2, 1-10 (Lutherbibel)Das neue Gottesvolk 1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede 2 und seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein, auf dass ihr durch sie wachset zum Heil, 3 da ihr schon geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist. 4 Zu ihm kommt als zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen ist, aber bei Gott auserwählt und kostbar. 5 Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus. 6 Darum steht in der Schrift (Jesaja 28,16): "Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden." 7 Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar. Für die aber, die nicht glauben, ist er "der Stein, den die Bauleute verworfen haben; der ist zum Eckstein geworden" 8 und "ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses". Sie stoßen sich an ihm, weil sie nicht an das Wort glauben, wozu sie auch bestimmt sind. 9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht; 10 die ihr einst nicht sein Volk wart, nun aber Gottes Volk seid, und einst nicht in Gnaden wart, nun aber in Gnaden seid.
 Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. Halleluja!

Apostolisches Glaubensbekenntnis (Lasst uns gemeinsam Gott loben im Bekenntnis unseres Glaubens)
     Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde,
     und an Jesus Christus,  seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinab  gestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
     Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.                                       Amen
Lied zur Predigt   EG 115, 1.4.5 (6) spätere Form     Gotteslob 336
Jesus lebt, mit ihm auch ich! Tod, wo sind nun deine Schrecken?...

Kanzelgruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus.
Predigttext:  - Johannes 20, 19-29 (Lutherbibel)
Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! 20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen. 21 Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. 22 Und als er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den Heiligen Geist! 23 Welchen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. 24 Thomas aber, einer der Zwölf, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. 25 Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe und lege meinen Finger in die Nägelmale und lege meine Hand in seine Seite, kann ich's nicht glauben. 26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger abermals drinnen, und Thomas war bei ihnen. Kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt mitten unter sie und spricht: Friede sei mit euch! 27 Danach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, darum glaubst du? Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Liebe Gemeinde,
Die Chemotherapie war vorbei. Es war noch schlimmer gewesen als beim ersten Mal. Die Schmerzen kaum auszuhalten, vor allem aber die Blicke ihrer Kinder und ihres Mannes. "Werde ich noch einmal die Kraft finden, so gegen meine Krankheit anzugehen, wie beim letzten Mal?" - In diesem Augenblick trat jemand ins Krankenzimmer. Sie wollte jetzt niemanden sehen, mit niemandem sprechen. Und so stellte sie sich schlafend.
   Aber sie konnte nicht abschalten und daher hörte sie zu, was ne-ben ihr gesprochen wurde. Die alte Frau, ihre Bettnachbarin, hatte Besuch bekommen von ihrem Mann und ihrem Sohn. Gleichzeitig war der Gemeindepastor mitgekommen. Sie wunderte sich, dass der Mann und der Sohn so schnell wieder weggingen, vielleicht wussten die ja nicht so recht, was sie in Gegenwart eines Pastors reden sollten. Das Gespräch wurde leiser und sie konnte nicht mehr alles hören, was die alte Frau und der Pastor miteinander besprachen.
   Doch dann hörte sie wieder die alte Frau sprechen: "Wissen Sie, ich habe mein Leben gelebt, ich kann für so vieles dankbar sein, ich kann sterben und ich weiß, wohin ich komme, ich habe keine Angst. Aber für sie muss das doch alles viel schlimmer sein. Sie hat zwei Kinder, das Leben noch vor sich, sie wird gebraucht. Sie ist oft so verzweifelt, sie weint viel, aber sie kann wohl nicht darüber reden. Bitte sprechen Sie doch ein Gebet für uns, auch für sie, auch wenn sie jetzt schläft."
   "Ich will noch nicht sterben", dachte sie, "ich will noch nicht abschließen, ich will auch nicht, dass sie mit ihren Worten so einfach über mich verfügen, ich kann es nicht glauben, woran diese alte Frau noch gleuben kann, an ein Leben nach dem Tode, an die Auferstehung Jesu."
   Sehen Sie, liebe Gemeinde, da hatte es der Thomas wohl noch einfacher damals, als so viele heutzutage. "Was ich nicht sehen kann, das kann ich auch nicht glauben", das war sein Standpunkt. Dabei waren es nicht irgendwelche Leute, die ihm das Unglaubliche erzählt hatten: Dass Jesus von ihnen leibhaftig gesehen worden sei. Dass er, von dem alle wussten, dass man ihn wie einen Verbrecher aufgehängt hatte, wieder zu ihnen gesprochen und bei ihnen gewesen war. Denn es waren ja immerhin seine langjährigen Weggefährten, Petrus und Johannes und die anderen. Warum sollten sie ihm, Thomas, etwas Falsches erzählt haben? Doch Thomas war Realist, was er nicht sah, glaubte er nicht. Er wollte von allem persönlich überzeugt sein. Sich so einfach auf das Wort der anderen zu verlassen, das war ihm zu riskant. Und außerdem: Hatten sie sich nicht auf Jesus verlassen, ihm geglaubt, ihm vertraut, auf ihn mit der ganzen Tiefe ihrer Überzeugungen und Hoffnungen gesetzt? Und dann hatte er sich doch widerstandslos gefangen nehmen lassen, abführen lassen, seinen Jüngern sogar verboten, sich für ihn einzusetzen?
   Was ich nicht selbst sehen und greifen und dadurch be-greifen kann, das kann ich nicht annehmen. Und auch aus einem anderen Grunde war Thomas skeptisch. Bauen die anderen nicht da schon wieder eine besondere Macht auf, wenn sie nicht nur davon erzählen, dass sie ihn gesehen haben, sondern dass er ihnen auch noch dien Auftrag mitgegeben hat:
   Welchen Ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
   Liebe Gemeinde, Thomas hatte es wohl einfacher damals, immerhin kannte er Jesus persönlich, war mit ihm als Jünger durch das Land gezogen. Und doch: Die Fragen, die er stellte damals, sind immer auch ein Stück weit unsere Fragen heute.
   Und die Skepsis immer dann, wenn Menschen von der ihnen von Gott persönlich übertragenen Macht sprechen, in diesem Punkt ist das Misstrauen in unseren Zeiten doch noch wohl viel berechtigter als damals.
   Hat nicht die Kirche in der Nachfolge des Thomas und seiner Apostelbrüder eben diese Macht zur Sündenvergebung schändlich missbraucht, Heiligenscheine zu vergeben oder eben auch nicht...? Wie es beliebte? Da werden doch bis heute immer noch Frauen pauschal verurteilt, die möglicherweise aus einer tiefen inneren Verzweiflung heraus, Kinder nicht zur Welt bringen können, weil sie in Verhältnissen leben, die ihnen all den Mut wegnehmen, Kinder zu gebären. Bischöfe befehlen, Glocken dafür läuten zu lassen. Aber mit wirklichen Mördern an Kinderseelen und Menschentötern werden immer noch Messen und Gottesdienste zelebriert.
   Ja, unbestritten: Thomas hatte es einfacher damals, weil Jesus ihm seine Zweifel und Skepsis genommen hat; ihm die Male seines Sterbens und Todes sichtbar machte. Thomas, der von Jesus so angesprochen und so berührt, ja, in eine solche Begegnung gebracht wurde, dass er nur noch bekennend aussprechen konnte: Mein Herr und mein Gott! Und für uns heute gilt dann, muss gelten: Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
   Aber stimmt das denn, dass wir nicht mehr sehen können? Ist nicht jedes sterbende Kind, jeder gefolterte Mensch, ein Hinweis auf die Merkmale des Sterbens Jesu, ein Hinweis auch darauf, wo wir aus unserem Glauben heraus zu stehen haben und wofür wir uns einzusetzen haben? Und gibt es nicht heute in unserer Welt trotz aller ihrer Todeszeichen, ihrer Zeichen von Vernichtung und Zerstörung, immer wieder diese kleinen Zeichen der Hoffnung, Botschaften der Auferstehung, der Nähe Gottes bei uns Menschen?
    Wenn Mauern fallen und Freiheit neue Wege geht? Wenn eine 2000 Jahre alt gewordene Kirche sich auf den synodalen Weg be-gibt? Wenn Feinde beginnen, ihre Feindbilder abzubauen und erkennen, dass alle Menschen auf unserer Erde nur noch eine gemeinsame Zukunft haben im Miteinander? (Es geht eben nur gemeinsam durch eine Pandemie!) Wenn Menschen sich für andere öffnen, Zeit nehmen, einfach da sind, mittragen, mitleiden und mithoffen, wie in diesen Tagen allüberall auf der Erde?
   - "Ich will nicht sterben", dachte sie, "ich will noch nicht abschließen, ich will nicht, dass sie so einfach mit ihren Worten über mich verfügen, ich kann es nicht glauben, woran diese alte Frau noch glauben kann, an ein Leben nach dem Tode, an die Auferstehung Jesu".
   Sie nahm alle ihre Kraft zusammen, drehte sich im Bett um und wollte gerade anfangen zu sprechen, doch dann konnte sie nicht mehr. Sie sah in das vom Tode gezeichnete Gesicht der alten Frau, sah ihre gefalteten Hände, und sah hinter diesen Zeichen von Schmerzen und Leiden, von Vergänglichkeit und Tod, dennoch soviel Leben, soviel Frieden, soviel Freude und Gelassenheit, Wärme und Geborgenheit, dass sie in diesem Augenblick all' ihre Zweifel, ihre Angst und ihre Schmerzen nicht mehr spürte und wahrnahm. Sie schloss ihre Augen und betete zunächst in Gedanken  und dann kaum hörbar mit: ...dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit.          
Und der Friede Gottes, der höher ist als unsere menschliche Vernunft es fassen kann, bewahre Eure Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Heiland.      AMEN

Instrumental

Fürbittgebet: (Lasst uns beten:)    Heiliger und barmherziger Gott,
Wir hören: Selig sind, die nicht sehen und doch glauben! Trotzdem bitten wir dich, dass zur Welt kommt, was im Himmel beschlossen ist, dass unser Glaube Hand und Fuß bekommt und Spuren und Zeichen von Ostern bei uns sichtbar und spürbar werden.
Für die Zweifelnden bitten wir dich um eine Spur von Vertrauen,
für die Verzweifelten um ein Zeichen der Hoffnung,
für die Einsamen um eine Spur von Zärtlichkeit,
für die Sterbenden um ein Zeichen deiner Treue,
für die Trauernden um eine Spur von Trost,
für die Armen um ein Zeichen der Gerechtigkeit,
für die Flüchtlinge um eine Spur von Heimat,
für die Menschen im Krieg um ein Zeichen des Friedens,
für die Mächtigen um eine Spur von Verantwortung,
für die Machtlosen um ein Zeichen der Solidarität.
Für uns selbst bitten wir dich, dass wir Zeichen deiner Zukunft aufspüren und selbst zum Zeichen werden für neues Leben, das auch heute beginnt.                             Amen.

Der himmlische Vater ist unser Gott des Lebens. Zu ihm rufen wir alle zusammen mit dem Gebet seines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus: (im Stehen: gemeinsam gesprochenes) „Vater unser
Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit.           Amen
Gemeindegesang: EG 100,1.2.5 (5) Gotteslob 326
mit  Sammlung der Kollekte
Wir wollen alle fröhlich sein in dieser österlichen Zeit...

ABKÜNDIGUNGEN (durch die Gemeindevorsteherin)

Segenswort
Der Segen Gottes des Vaters, die Liebe Gottes des Sohnes, die Freiheit Gottes des Geistes, erfülle dich und dein Leben heute, in kommenden Tagen und durch alle Lebenszeit.
So segne Dich und behüte Dich der allmächtige Gott,  der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.                           Amen.

Musikalisches Nachspiel

Keine Kommentare: